SOPHIE WITTE

In Berlin geboren, begann die Sopranistin ihre musikalische Ausbildung mit Klavier.

Erste Bühnenerfahrungen sammelte Sophie Witte schon als Kind im Tanztheater und später mit Kinderoper. Nach dem Abitur studierte sie zunächst Musikwissenschaft.

2003 bis 2009 schloss Sophie Witte ihr Gesangs-studium an der Universität der Künste Berlin, bei Kammersänger Siegfried Lorenz an.                                                               

Während dieser Zeit erhielt sie Stipendien der Walter-Kaminsky-Stiftung München und der Bertelsmann-Stiftung. Ausgezeichnet wurde sie zuletzt 2008 mit einem Förderpreis beim „Bundeswettbewerb Gesang für Oper, Operette und Konzert“ in Berlin. Meisterkurse bei Krisztina Laki, Julie Kaufmann und natürlich KS Siegfried Lorenz ergänzten ihr Studium.                                                                                           

Ihr erstes Festengagement erhielt Sophie Witte direkt im Anschluss an ihr Studium am Schleswig-Holsteinischen Landestheater. Schon während des Studiums konnte man sie dort in kleineren Partien als Gast erleben. Seit der Spielzeit 2009/10 konnte sie u.a. in Partien wie Adina in Donizettis „Liebestrank“, Eurydike in Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“, Sonja in „Der Zarewitsch“, Philine in der konzertant aufgeführten Oper „Mignon“ überzeugen. 2010/11 gastierte sie u.a. an der Oper Dortmund.

Mit brennender Begeisterung widmet sich Sophie Witte auch dem Musizieren im Konzertfach. In den Sopranpartien Mendelssohns „Elias“, des „Lobgesang“ und „Paulus“ begeisterte sie Publikum wie Kritik gleichermaßen. Im März 2012 gab sie ihre erste Liedermatinée, die ebenfalls große Beachtung fand.                                                                         

Mit dem Wechsel an das Theater Krefeld/Mönchengladbach in der Spielzeit 2012/13 kann sie ihr Repertoire um einige große Fachpartien erweitern. So singt sie derzeit die Susanna in „Le nozze die Figaro“ und Adele in „Die Fledermaus“. Es folgt noch die wundervolle Partie der Anna aus „Die lustigen Weiber von Windsor“.   To be continued...